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Zielsetzung des Projektes:
Vorrangiges Ziel ist es, die Stabilität für die Ratsuchenden herzustellen und sie aus der „Opferrolle“ herauszuholen. Hierzu soll eine möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme (telefonisch, schriftlich, persönlich) erfolgen, um individuelle Probleme so rasch wie möglich zu überwinden, daraus entstehende Folgen zu lindern und neue Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen. Beispielsweise können dadurch AMS-Sperren, Schulden oder andere Versäumnisse vermieden werden und die oft ohnehin geringen, materiellen Ressourcen von Menschen geschont werden.
Selbstachtung soll ermöglicht, falls notwendig verteidigt und die „Welt der Möglichkeiten“ entfaltet werden (Empowerment!).
(Dauer: 2017 - 2019)
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In diesem Kontext ist auch unser Projekt "Aufklärung von UMF innerhalb der Grundversorgung" zu sehen. Hierbei werden minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (UMF) vor allem auf Ihrem Weg ins Berufsleben unterstützt, aber auch sonstige Anliegen und Probleme der UMF werden vertraulich und engagiert behandelt. Dieses Projekt wird von der Burgenländischen Landesregierung unterstützt, insbesondere von den Abgeordneten, welche mit den Belangen einer erfolgreichen Integration beauftragt sind.
(Dauer: 2016 - 2018)
Der WEG ![]()
Zielsetzung des Projektes:
Das Projekt „Der Weg” bot 15 Jahre Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche. Das Angebot richtete sich an körper- und sehbehinderte Personen, andauernd gesundheitlich Beeinträchtigte und Jugendliche mit sozialen oder emotionalen Handicaps. Die individuelle Betreuung erfolgte auf freiwilliger Basis. Das Ziel war eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt. Die Arbeitssuchenden wurden umfassend - vom Erstgespräch bis zur Etablierung am Arbeitsplatz - begleitet. Beratungen erfolgten auch bei Weiterbildungen oder Umschulungen.
(Dauer: 2001 - 2016)
